Buddhismus Chinas, Entwicklung Einfluss des Buddhismus in china
Buddhismus ist die wichtigste Religion in China. Normalerweise ist es davon überzeugt, dass der Buddhismus während der Han-Dynastie(206v.C-220) von Hotan durch Xinjiang zu dem zentralen China ausgebreitet wurde, nämlich im Jahr 67. Und während der Entwicklung des Buddhismus in China hat er tiefgreifend und dauernd auf die traditionelle chinesische Kultur und Gedanken beeinflusst. In jener Zeit war er eine der wichtigsten Religionen in China.
Entwicklung des Buddhismus in China
Kurz und gut kann man die Entwicklung des Buddhismus in China in die drei folgenden Perioden unterteilen:
1. Die erste Periode ist der Buddhismus in Han-Dynastie, als er gerade in China vorgestellt wurde. Während der Zeit in dieser Periode wurden viele buddhistischen Heiligen Schriften übersetzt und erklärt. Der Weiß-Pferd-Tempel (chinesische: Bai Ma Si), der während dieser Periode gebaut war, bezeichnet das erste Mal, dass die buddhistische Lehre in China verbreitet war.
2. Die zweite Periode ist der Buddhismus in Jin-Dynastie(265-420), und in den Südlichen und Nördlichen Dynastien(386-589), wo mehrere buddhistischen Schriften vorkam. Schon von dem Beginn der Südlichen und Nördlichen Dynastien hat der Buddhismus in seine Blütezeit getreten. Während dieser Periode wurden die Buddhistischen Ideen weit in dem ganzen China verbreitet. Und die Nummer der Buddhisten stieg immer ständig an.
3. Die dritte Periode ist der Buddhismus in Sui-Dynastie(581-618) und in Tang- Dynastie(618-907), wo der Buddhismus seine Blütezeit begrüßte und eine beispielslose Entwicklung erlangte. Während der Zeit in dieser Periode wurde viele buddhistischen Sekten gegründet. Die Kaiser von Sui-Dynastie glaubten an Buddhismus. Zwar die Kaiser von Tang-Dynastie glaubten an Taoismus, aber sie hatten eine schützende und tolerante Haltung zu den anderen Religionen, wie z.B. der Buddhismus. Da erzielte der Buddhismus in China in dieser Periode eine rasche und große Entwicklung.
Doch in den fortschreitenden Gesellschaft von Feudalismus entwickelte sich der Buddhismus chinesischer Prägung wegen der sozialen Unruhe sehr langsam. Nach der Gründung des Volksrepublik Chinas und der Durchführung der Politik ---freiheit des Religionsglaubens trat der chinesische Buddhismus in ein neues blühendes Zeitalter ein. Heutzutage entwickelt der chinesische Buddhismus sehr rasch. Und der internationale akademische Austausch wird immer erweitert.
Darüber hinaus wurden die drei unterschiedlichen Formen des Buddhismus entwickelt, als der Buddhismus die Zentren der Bevölkerung in verschiedenen Zeiten und durch verschiedenen Routen reicht. Der soziale und ethnische Hintergrund in jedem verschiedenen Lokal wirkt auf die Weise, in der jede der drei Formen sich entwickelte. Und schließlich werden sie jeweils als Han-Buddhismus, Tibet-Buddhismus und Südlicher Buddhismus genannt.
Einfluss des Buddhismus auf das Leben der Chinesen
In der langen Geschichte hat der Buddhismus einen unauslöschlichen Einfluss auf die chinesische Zivilisation genommen. Viele Wörter und Wendungen haben ein Wurzel in dem buddhistischen Ursprung. Führen wir eine umgangsprachliche Wendung als ein Beispiel an, „ den Fuß von Buddha in dem letzten Moment in den Armen zu halten“ bedeutet „ einen Versuch in den letzten Moment zu machen“(chinesische: Lin Shi Bao Fuo Jiao). Das zeigt sozusagen die echte Haltung der Chinesen zu dem utilitaristischen Aspekt des Glaubens. Viele Leute machen Kotau zu jedem Gott, dem sie begegnen, und brennen Räucherstäbchen in jedem Tempel.
In der literarischen Spur des Buddhismus ist der Zen-Buddhismus( eine Schulrichtung des Buddhismus, chinesisch: „ Chan“, japanisch: „ Zen“) sehr offensichtlich. Nur wenige bekannte Poeten in der Tang-Dynastie, wie z.B Bai Juyi, sind Buddhisten. Aber das behinderte nicht, dass sie ab und zu ein bisschen dem Buddhismus frönen. Eben wie die gegenwärtige Weiß-Kragen-Klasse(Bai Lin) in die Bar gehen, gingen die Gelehrten der Tang-Dynastie zu den Restaurants, um zu trinken und mit den Almahs zu flierten.
In dem gegenwärtigen China sind buddhistische Tempel, buddhistische Höhlen und Grotten, buddhistische Heilige Bergen, besonders die jenigen, die auf der Liste der nationalen oder provinzialen historischen und kulturellen Überreste liegen, heiße Stellen für den Tourismus geworden. Es ist nicht unnormal, dass das Einkommen von einem Tempel die Ausgabe für einen ganzen Gebiet oder Bezirk decken kann.