Batik Technik und Prozessschritt, wie macht man Batik
Im Allgemeinen können die Methoden zur Herstellung von mehrfarbigen Textilien durch einen oder mehrere Färbe-Prozesse in zwei umfassende Kategorien aufgeteilt werden: mechanisch und chemisch, auch wenn einige Leute, die das Thema erklären, viele weitere Möglichkeiten nennen. Doch das ist nicht gerechtfertigt. Alle drei von der alten chinesischen Handwerksmethoden zur Herstellung von merhrfabrigen Textilen gehören zu der ersten Kategorie.
Kategorien
Die mechanische Methode der partiellen Färbung zielt im Wesentlichen daauf, physich den Zutritt der Farbe auf die gezielte Teile des Gewebes zu blockieren und in einigen Fällen nur zu behindern oder verringern, wärend die chemische( oder reaktive) Methode einen chenischen Agent verwendet,um vorübergehend ein unlösliches Färbemittel löslich zu machen, so dass es von den Fasern der gezielten Teile des Gewebes absorbiert werden kann. Sobald das Färbemittel getrocknet (also oxidiert )wird, wird der absorbierte Fabestoff in dieser Teile des Gewebes wieder unlöslich. Wenn man später das gesamte Stück von Farbestoffen in einem Becken mit einem unterschiedlich gefärbten Färbemittel, verhindert der unlösliche Farbestoff den zweiten löslichen Farbestoff, von den Fasern dieser Teilen zu absorbieren,wo der unlösliche Farbestoff absorbiert wurde.
Der Wachsdruck, oder die Batik, ist eine mechanische Methode der Farbstoffsblockung, dabei wird heißes(geschmolztes) Wachs als einen gewählten Teil des Gewebes oft in Form einer geometrischen Muster oder einer künstlerischen Darstellung verwendet,(alles aus einer Blume zu einem Gesicht wird), dann, wenn das Wachs ausreichend trocken wurde, wurde das Gewebe in einem Becken mit kaltem Wasser und dem Farbstoff gefärbt. Wenn der Prozess der Färbung fertig war und der Stoff ganz trocken wurde, ist der Stoff dann in heißem Wasser gewaschen, was den Wachs auflöst.Das fertige Produkt ist ein Stück Stoff mit Mustem, Designs, Bilder, usw. das eine kontrastirende Farbe bei den Gefärbten, Hintergrung und Farben hat.
Natürlich kann man mehrere Schattierungen dieser farblichen Muster dadurch schaffen, indem man sie mehr als einmal färbt. Dabei kann man einen gleichen oder einen Unterschiedlichen, zum Beispiel einen Dunklen, Farbstoff benutzen. Dazu muss man mehr heißes Wachs im Zielgebiet benutzen. Die Färbebereiche sollten nicht unbedingt die gleichen Bereiche wie in dem ersten Färbe-Prozess sein. So wird die bestehende Farbe erhalten, während der Rest des Gewebes durch den zweiten, dritten oder vierten Färbeprozess geschaffen wird.
Wenn es keine Kunst ist, die Farbe mit einer Methode des Wachsdruckes anzuwenden, dann braucht es mindestens den Meister dieses Handwerkes, besonders weil das heiße Wachs in kleinen Mengen schnell und sehr geschickt angewendet werden muss. Passiert das nicht gekonnt genug, dann wird das Wachs kalt, es wird nicht richtig von den Fasern des Gewebes absorbiert und es mangelt an den Konturen des Bildes und an der Schärfe. Die Wesensart der Gestaltung und des Bildes wird genau zu dem Typ, mit der Spachtel, die verwendet wurde und muss somit gut bestimmt werden. Das ist die Wahl zwischen breit oder konisch.
Das heiße Wachs anzuwenden bedeutet für die Künstler der Batik, dass sie die Farbe daran hindern, in die Fasern des Gewebes im Zielgebiet zu beeinflussen. So entsteht ein negatives Bild wie das Bild eines Gesichtes. In den Bereichen, in denen das Wachs angewendet wurde, entstehen reflektierende Flächen wie die Wangen. Dahingehen, wenn Bereiche entstehen, in denen das Wachs nicht angewendet wurde, schattige Flächen. Diese sehen aus, wie die vertieften Bereiche um die Augen. Das Kunstwerk erfordert nicht nur einen guten Überblick, wie man ein Objekt zu zeichnen vermag. Daher wurden fast alle Batiken traditionell freihändig gemacht, nicht mit der Hilfe des Hilfsmittels des Designs, wie Schablonen oder vorgezeichnete Konturen, sondern auch wie man es umgekehrt malt.
Die Handwerksmethode der Batik
Wie bereits erwähnt, gehören alle drei von den alten chinesischen Handwerksmethoden zur Herstellung von gefärbten und farblichen Textilien im Gegensatz zu der chemischen Methode zu den mechanischen Methoden. Die bandhnu Methode gelingt durch Binden, Zwirnen, Verknoten, dem Kneifen und sogar durch das Nähen. Die Materialien werden zusammen in den gewünschten Mustern verwendet, die oft mit der Form von Blumen gebildet werden. Dazu sind sie auch oft in eine nicht besonders genaue Art und Weise. Es ist auch die Methode der Batik, die während der "Hippie" Jahre in Amerika populär wurde und auch in ganz Afrika praktiziert wird. Diese ist in der gleichen Zeit mit der Batik-Mode in den USA während der Hippie-Jahre oder auch die Rastafari-Bewegung und die Musik von Bob Marley verbreitet worden. Die gebundenen oder geknüpften Teile des Gewebes werden den Farbstoff behindern, komplett oder allzu stark einzufließen, was von der Dichtigkeit des verbindlichen Verfahrens abhängig ist. Die Bai-Minderheiten, die vor allem in der Provinz Yunan leben, sind eifrige Praktiker von bandhnu.
Die Kattun- oder entdeckte Methode des Textildruckes ist nicht anders als die Kunst des Holzschnittes, die in China vielleicht älter als die Kunst des Wachsdruckes ist. Das ist dadurch bekannt, weil sie in das 3.Jahrhundert v.Chr datiert wird. Beide erreichen das Endergebnis dadurch, dass das Objekt, also das Papier bei dem Holzschnitt und der Farbstoff bei dem Katttundruck, zwischen zwei Flächen gepresst wird. Dadurch entsteht auf der Unterseite, auf der geschnitzt wurde, das gewünschte Bild. Bei dem Farbstoff wird, um die Tinte zu erhalten, die das gewünschte Bild produzieren wird, das Objekt zwischen die beiden Oberflächen gepresst. Man kann natürlich sehr genau und sehr konsequent Ergebnisse der Kattun Methode bekommen, weil eine gestaltete Oberfläche zur Perfektion gearbeitet werden kann, wo man freihändig die Methode von dem Wachsdruck verwendet.